BVG und Verdi starten Tarifverhandlungen

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Gewerkschaft Verdi haben sich zur ersten Verhandlungsrunde über einen neuen Tarifvertrag getroffen.

Die Positionen der beiden Parteien liegen allerdings weit auseinander, berichtet der „RBB“. So geht die Gewerkschaft mit einer Forderung von monatlich 750 Euro mehr für alle Beschäftigten in die Tarifrunde. Zudem will sie ein 13. Monatsgehalt als Weihnachtsgeld, eine Fahrdienst- beziehungsweise Wechselschichtzulage in Höhe von 300 Euro sowie eine Schichtzulage von 200 Euro durchsetzen. Die Forderungen belaufen sich nach Verdi-Angaben insgesamt auf 250 Mio Euro jährlich. 2023 betrugen die Personalkosten der BVG rund 820 Mio Euro. (jb)

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