Wowereit mit Bekenntnis zur BVG

Bei der Personalvollversammlung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) hat der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) am 18. Oktober in Berlin erklärt, dass das landeseigene Unternehmen auch nach 2020 eine Direktvergabe für seine Bus-, Straßenbahn- und U-Bahn-Verkehre erhalten soll.

Wie Verdi-Vertrauensleute bei der BVG berichten, hat Wowereit zudem ein besonders deutliches Bekenntnis zum Erhalt der BVG im Landeseigentum ausgesprochen.
Dennoch ist die Freude der Gewerkschaft nicht ungetrübt: Denn der bis 2020 laufende Verkehrsvertrag gibt der BVG vor, 2016 die Schwarze Null zu erreichen. Der Spielraum für Lohnerhöhungen sei daher gering, zitiert eine Verdi-Mitgliederzeitschrift eine Aussage von BVG-Chefin Sigrid Nikutta vor der Personalversammlung.

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