Steuerkreis entscheidet über neuen Nahverkehrsplan für Frankfurt
Stadtverordnete, Ortsbeiräte, Vertreter städtischer Ämter und Gesellschaften, Mitglieder von Interessengruppen wie der IHK oder dem Fahrgastbeirat haben diese Woche die Arbeit am neuen Nahverkehrsplan für Frankfurt aufgenommen.
„Wir wollen das ‚Gebrauchswissen‘ des einzelnen Nutzers, um den Nahverkehrsplan kundengerecht entwickeln zu können“, sagte Verkehrsdezernent Stefan Majer. Mit der Einrichtung des Steuerungskreises will die städtische Nahverkehrsgesellschaft Traffiq laut Geschäftsführer Hans-Jörg von Berlepsch frühzeitig alle beteiligten Gremien in die Erarbeitung des Nahverkehrsplans einbinden. In einem weiteren Schritt sollen auch die Bürger Gelegenheit erhalten, ihre Meinung zu äußern. Der zukünftige Nahverkehrsplan soll auch Vorgaben für neue Themenfelder wie Mobilitätsmanagement, Intermodalität, Luftreinhaltung, Klimaschutz, Finanzierung und Qualität des Nahverkehrs enthalten.
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