Nach Bahnunglück in Schlesien: Diskussionen über Finanzierung

Nach dem schweren Bahnunglück vom Samstag mit 16 Toten diskutiert Polen über die Ursachen und die Finanzierung seines Bahnverkehrs.

Die Opposition verlangt, eine angebliche Bevorzugung der Straße zugunsten der Schiene zu korrigieren. Auch die Regierungsparteien nähmen das Thema Bahninfrastruktur und -sicherheit nun verstärkt in den Blick, meldet „MDR-Info“.
Nur 36 % des Netzes befinden sich in gutem Zustand. Ein weiteres Drittel darf nur mit Geschwindigkeitsbeschränkungen befahren werden, und das letzte Drittel werde genutzt, obwohl es mangelhaft sei, zitiert die Tageszeitung „Rzeczpospolita“ aus PLK-Unterlagen.

Mehr zu dem Thema finden Abonnenten von <link external-link external link in new>ÖPNV aktuell in Ausgabe 19/12.