Kürzungen im rheinland-pfälzischen Nahverkehr: Regiobuslinien wohl nicht betroffen

Die wegen gestiegener Kosten als nötig eingestuften Kürzungen im ÖPNV-Angebot in Rheinland-Pfalz dürften sich nach Einschätzungen der Landesregierung in Grenzen halten.

So werde es beim SPNV keine Kürzungen geben und aller Voraussicht nach auch nicht bei den vom Land finanzierten Regiobuslinien. Moderate Anpassungen werde es vor allem bei kommunal finanzierten Linien geben. Dies solle aber nur in einzelnen Landkreisen erforderlich sein, wobei einzelne Kreise vom Land nicht genannt wurden. Das meldet die „dpa“. Im Doppelhaushalt des Landes für 2025 und 2026 steht zwar deutlich mehr Geld für den ÖPNV zur Verfügung als in den vergangenen Jahren – rund 1,01 Mrd Euro. Gleichwohl dürfte das nicht genügen, um das in den vergangenen Jahren ausgebaute Bus- und Bahn-Angebot halten zu können. (jb)

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