Dieselpreis auf Rekordhoch: BDO fordert Steuervergünstigungen für ÖPNV-Treibstoffe

Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen (BDO) hat die Politik aufgefordert, die Kraftstoff-Besteuerung stärker am gesellschaftlichen Nutzen zu orientieren.

Angesichts der auf ein Rekordhoch gestiegenen Dieselkosten müsse die öffentliche Nah-Mobilität, insbesondere auf dem Land, steuerlich entlastet werden, forderte Verbandspräsident Wolfgang Steinbrück. Er sprach von einer „ausgiebigen Besteuerung von Kraftstoffen durch die Mineralölsteuer, die Ökosteuer und der anschließenden Doppelbesteuerung durch die Mehrwertsteuer“. Sollte hier keine staatliche Entlastung erfolgen, müssten entweder die langfristig gebundenen, sozial verträglichen „Preise“ im Busverkehr steigen oder aber die Leistungen auf den Prüfstand kommen.

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