DB-Vorstand Becht darf mit 65 in Pension gehen

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn (DB) hat Gerd Becht als Vorstand für Compliance, Datenschutz, Recht und Konzernsicherheit wiederbestellt. Der Rechtsanwalt erhielt am Mittwoch einen Anschlussvertrag vom 15. Oktober 2014 bis Ende Februar 2017. In jenem Monat wird Becht das 65. Lebensjahr vollenden.

Becht kam 2009 zur DB, mit der Hauptaufgabe, das in der Datenaffäre bei Arbeitnehmern, Politik und Öffentlichkeit angekratzte Vertrauen zurückzugewinnen. Dazu hat er nach Einschätzung des Aufsichtsrats maßgeblich beigetragen. Zudem freut sich Konzernchef Rüdiger Grube „sehr“ auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem langjährigen Kollegen.
Zuletzt hatte Becht einen Vergleich mit Thyssen-Krupp im „Schienenkartell“ ausgehandelt.

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