Stefanie Haaks bittet um Auflösung ihres Vertrags als KVB-Vorstandsvorsitzende

Stefanie Haaks; Foto: Frank Reinhold/KVB

Stefanie Haaks, Vorstandsvorsitzende der Kölner Verkehrs- Betriebe (KVB), hat den Aufsichtsratsvorsitzenden Manfred Richter um vorzeitige Auflösung ihres bis Ende Februar 2029 gültigen Vertrags gebeten.

Angestrebt wird ein Vertragsende zum 31. März 2026. „Meine Entscheidung hat rein persönliche Gründe, die ich öffentlich nicht näher erläutern werde“, sagte Haaks. Der Aufsichtsrat der KVB muss dem Wunsch nach vorzeitiger Vertragsauflösung zustimmen. Das Gremium will „schnellstmöglich das Verfahren zur Suche einer Nachfolgerin oder eines Nachfolgers in die Wege leiten“. Haaks hatte am 1. März 2019 das Amt der KVB-Vorstandsvorsitzenden übernommen. Der Aufsichtsrat hatte im März 2023 den Vertrag, der Ende Februar 2024 auslief, um weitere fünf Jahre verlängert.

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