Verärgerung über Parteinahme

DB Regio Bus wünscht sich vom LBO nicht nur mehr Unterstützung beim Kurs, absehbar unwirtschaftliche Verkehre in die Gemeinwirtschaftlichkeit zu überführen, sondern auch mehr Neutralität in Wettbewerbsverfahren.

Vor allem, wenn dort große und kleine LBO-Mitglieder gegeneinander antreten. In einem (ungenannten) Ausschreibungsverfahren habe die gemeinsame Interessenvertretung jedoch ganz klar Partei zugunsten des ortsansässigen Mittelständlers bezogen, lautet der Vorwurf. „Wir wurden als Verbandsmitglied im
Wettbewerb um dieses Los wider besseres Wissens kritisiert“, sagt Frank Westermann.
Anscheinend ging es dabei um den Stadtbus in Weiden. Dort setzte sich Altunternehmer Wies durch, muss jetzt aber infolge einer von der DB angestrengten Vergabeprüfung im Rahmen eines Bruttovertrages fahren (ÖPNV aktuell 12, 15/15).

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