ZOV, VGO und Stroh erfinden den „untypischen Subunternehmer“

Die Kreise Wetterau, Vogelsberg und Gießen sind ein Brennpunkt der Auseinandersetzung zwischen kommunalem ÖPNV-Gestaltungsanspruch nach dem hessischen Modell und dem Wunsch von Verkehrsunternehmern nach Verbleib im Markt mit eigeninitiierten Verkehren. Aufgabenträger und Mittelständler haben nun ein ungewöhnliches Modell für einen Kompromiss entwickelt.

Erletz, Schwalb und Becker (Bad Endbach) haben den Vorrang eigenwirtschaftlicher Genehmigungen gegen den Zweckverband Oberhessischer Versorgungsbetriebe (ZOV) der drei Landkreise Wetterau (Friedberg), Vogelsberg (Lauterbach) und Gießen erst vor dem Bundesverwaltungsgericht erstreiten können. Die Lust am Prozessieren ist vielen Beteiligten inzwischen vergangen, wie man in informellen Gesprächen erfährt. „Wir wollen endlich unsere Arbeit machen“, heißt es bei einigen Akteuren.

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