VVM Würzburg – Ringen um deutliche Erweiterung

Die unterfränkische Planungsregion 3 unternimmt einen neuen Versuch, sich in den Nahverkehr Würzburg-Mainfranken (NVM) einzugliedern. Vorausgesetzt, der Tarif wird für Weitfahrer ab der 10. Wabe gekapppt, wollen Schweinfurt sowie die Kreise Bad Kissingen, Haßberge und Rhön-Grabfeld (Bad Neustadt/Saale) mitmachen. Teils liegen schon Gremienbeschlüsse vor.

 

Allerdings stoßen die Aufgabenträger laut „Main-Post“ auf „zurückhaltende Mitarbeit“ bei DB Regio und Erfurter Bahn (EB) und „geringes Interesse“ beim Verkehrsunternehmens- Verbund Mainfranken (VVM). Das weist man dort aber zurück, der Beitritt der Region 3 sei VVM-Ziel.
Unterdessen droht der Main-Spessart-Kreis mit seinem Austritt, sollte es für seine Bürger bei 15 Waben bleiben. Am 17. September ist dazu sogar ein Krisengipfel bei der Genehmigungsbehörde, der Regierung von Unterfranken, geplant. Dabei geht es auch darum, ob die Bahncard, wie vom Karlstädter Landratsamt gefordert, im VVM anerkannt werden kann.

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