Schadensersatz-Prozess um Berliner S-Bahnen auf 2015 vertagt

Die Pause soll der DB und Bombardier eine außergerichtliche Einigung ermöglichen, machte das Landgericht (LG) Berlin nach der ersten Verhandlung am Mittwoch deutlich.

DB-Anwalt Detlef Schmidt (Gleiss/Lutz) beschuldigte Bombardier wegen der Risse in den Radsatzwellen der arglistigen Täuschung. Sein Gegenüber Jörg Risse (Baker/McKenzie) bestritt jede Absicht. Es habe aber womöglich Fehler beim Hersteller gegeben, aber auch bei der DB, etwa bei Gleislage oder Wartung. Bombardier hofft auf einen DB-Großauftrag für die S-Bahn Berlin.

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