RVM kritisiert Schulterschluss von VDV/BDO und droht mit Austritt
Kaum ist die Direktvergabe an RVM geplatzt, fordern die Eigentümer politische Konsequenzen: NRW soll sein ÖPNV-Gesetz novellieren, der Bund kommunale Direktvergaben im PBefG ermöglichen. Zieht der VDV nicht mit, droht ein RVM-Austritt. Das Holdingmodell der WVG gerät unter Druck.
Die vier Münsterlandkreise Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf haben bestätigt, dass sie „Übergangsregelungen" für den Regionalverkehr Münsterland (RVM) planen. Auf ihrer Grundlage soll ein Weiterbetrieb gesichert werden, obwohl das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf die wettbewerbsfreie Direktvergabe am 2. März den gekippt hat (ÖPNV aktuell Extrablatt 17a/11).
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