NRW erhält drei weitere Koordinierungsstellen für ganzheitliches Mobilitätsmanagement

NRW-Verkehrsminister Michael Groschek hat die Einrichtung von drei weiteren regionalen Koordinierungsstellen zum Mobilitätsmanagement im Land angekündigt. Das Land werde hierfür mehr als eine halbe Million Euro investieren, kündigte der SPD-Politiker bei der dritten deutschen Konferenz zum Mobilitätsmanagement (DECOMM) am 14. März in Köln.

„Weder Bus und Bahn noch das Auto werden alleine künftigen Anforderungen gerecht werden. In ein ganzheitliches Konzept müssen auch Fußgänger- und Radverkehr sowie innovative Angebote wie Carsharing integriert werden“, sagte Groschek.
Vorbild ist die 2008 eingerichtete Koordinierungsstelle des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS). Zusammen mit dem Landesverkehrsministerium wird der VRS ab September 2014 eine Ausbildung zum kommunalen Mobilitätsmanager anbieten.

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