Leipzig beendet Cross-Border-Leasing für das LVB-Netz vorzeitig
Die Cross-Border-Lease-Verträge der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) für ihr Schienennetz mit einem Gesamtvolumen von 722 Mio. USD sind nach intensiven Verhandlungen von Stadt Leipzig, LVB und Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (LVV) mit den Leasinggebern fast komplett aufgelöst worden.
Damit verbunden ist wieder eine freie Verfügbarkeit über die Schienennetze und eine erhebliche Risikominimierung für die Zukunft, wie Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) mitgeteilt hat. Die Auflösung spare Betreuungskosten für weitere 21 Jahre in erheblichem Umfang, erhalte aber den ursprünglich kalkulierten Barwertvorteil von 25 Mio. EUR.
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