Go-Ahead will, DB Bus hat Erfolg

Der britische Verkehrskonzern Go-Ahead hat am 28. Januar die Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland gegründet.

Noch ist der Sitz in den Räumlichkeiten des internationalen Anwaltsbüros K&L Gates LLP in Berlin angesiedelt. Zweck der neuen Firma ist die „Beförderung von Personen und Gütern per Bus oder Bahn“.
Als Geschäftsführer wurde Richard Stuart berufen. Der 43-Jährige ist seit September Chef der neuen Abteilung Internationale Geschäftsentwicklung in dem Börsenunternehmen.
Davor kümmerte sich Stuart um die Expansion der (englischen) Bahnsparte von Go-Ahead und um Ausschreibungen in diesem Bereich. Vor 2005 arbeitete er bei der (inzwischen im Verkehrsministerium DfT angesiedelten) Strategic Rail Authority (SRA).
Für Go-Ahead ist es nicht der erste Ausflug nach Deutschland: In den Jahren 2000/01 bestand eine Partnerschaft mit dem Kraftverkehr (KVB) Bayern, der in jenen Jahren vom Baustoffkonzern Heidelberger Zement privatisiert wurde.

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