FUNDSACHE

Jeder Busunternehmer kennt sie: Bewerber, die nur deshalb zum Vorstellungs­gespräch erscheinen, um die Bescheinigung „ungeeignet“ für das Arbeitsamt zu bekommen. Genau so ein Kerl ist Driss aus der französischen Filmkomödie „Ziemlich beste Freunde“, die am Montag im „Ersten“ zu sehen war.

 

Schlimmer noch: Dieser Kerl aus der Vorstadt ist kriminell, stiehlt seinem Arbeit­geber, dem superreichen, aber querschnittsgelähmten Philippe, ein wertvolles Erinnerungsstück.
Dabei handelt es sich angeblich um ein so genanntes Fabergé-Ei. Zwischen 1885 und 1917 fertigte Hofjuwelier Carl Peter Fabergé diese kunstvollen Miniaturen
an, überwiegend für den Zaren, der sie seiner Gattin als Ostergeschenk überreichte.
Im Inneren dieser Überraschungseier waren Spielsachen für Superreiche versteckt. Zum Beispiel 1900 ein kleiner Zug der Transsibirischen Eisenbahn aus Gold, Silber und Edelsteinen. Man konnte ihn aufziehen und herumfahren lassen. Dieses Kleinod ist heute im Kunsthistorischen Museum zu Wien zu besich­tigen.

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