Brennstoffzellenbusse als Rechtfertigung für RVK-Direktvergabe

Bis 2030 will der Regionalverkehr Köln (RVK) emissionsfrei fahren. Mit zwei zusätzlichen Brennstoffzellenbussen hat der Regionalverkehr Köln (RVK) jetzt seinen emissionsfreien Fuhrpark verdoppelt. Die Fahrzeuge wurden am 6. Mai in Brühl feierlich in Betrieb genommen.

Diesmal entschied man sich für den dreiachsigen Van Hool Low Entry A330FC (für „Fuel Cell“). In der ersten Beschaffungsrunde 2011 fiel die Wahl zunächst auf zwei VDL APTS „Phileas“ mit Aggregaten von Vossloh und Ballard (ÖPNV aktuell 37/11).
Bis 2030 soll der Buspark komplett auf Null-Emission-Fahrzeuge umgestellt werden, sagte RVK-Chef Eugen Puderbach, vorrangig in den Städten Brühl, Hürth und Wesseling.
Dabei setzt RVK nicht ausschließlich auf Wasserstoff, doch erfährt H2 eine gewisse Priorität. Im Chemiepark Hürth-Knapsack entsteht Wasserstoff quasi als Abfallprodukt. Zudem geht es darum, die erforderliche Tankstelle wirtschaftlich auszulasten.

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