BAG-SPNV fordert Einigung zwischen GDL- und DB-Wettbewerbern

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Schienenpersonennahverkehr (BAG-SPNV) befürchtet, dass der SPNV bei weiter anhaltenden Einschränkungen durch Tarifauseinadersetzungen dauerhaft geschädigt wird: „Das zu Beginn eventuell noch vorhandene Verständnis für die Tarifauseinandersetzung schwindet von Tag zu Tag.“

Die Parteien sollten ihre Gespräche wieder aufnehmen und zügig zu einer Einigung kommen. Der BAG-SPNV betonte, dass er gegen einen Wettbewerb über Löhne und Gehälter sei. Metronom-Sprecherin Hannah Kohn hatte laut „Hamburger Abendblatt“ der Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) vorgeworfen, indirekt für die Deutsche Bahn zu arbeiten, weil „die von der Spartengewerkschaft aufgestellten Vorbedingungen zugunsten einer Wettbewerbsverzerrung der Deutschen Bahn beitragen“.

Mehr zu dem Thema finden Abonnenten von <link external-link external link in new>ÖPNV aktuell in Ausgabe 57/11.

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