Nach Hangrutsch: S-Bahn-Abschnitt Ratingen–Kettwig wohl bis 2026 gesperrt
Das meldet die „WAZ“. Auf rund 400 m Länge sind die Gleise verschoben worden, die Stützmauer hat auf rund 50 m nachgegeben. Erst, wenn ein Planfeststellungsverfahren gelaufen ist, die Genehmigung des Eisenbahn-Bundesamts vorliegt und die Ausschreibung der Arbeiten abgeschlossen ist, können die Arbeiten aufgenommen werden. Diese sind für einen Zeiraum von sechs Monaten angesetzt. Der Aufwand soll sich im niedrigen zweistelligen Millionenbereich bewegen, berichtet das Blatt weiter. (jb)